Mario Kleffs Keltische Brosche
Eine Seite über Architekt Mario Kleff
Architekten Marke Mario Kleff
Pattaya, TH
Mario Kleff, Experte für das Book of Kells, fertigte zwischen 1990 und 2000 beeindruckende Folios mit authentischen Techniken und Farbrezepten an.
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Reproduktion des Book of Kells durch Mario Kleff

Aktualisiert: 31. März, 2025

Einleitung

Mario Kleff ist ein deutscher Künstler und Designer, der in den 1990er Jahren für seine detailgetreue Reproduktion des Book of Kells bekannt wurde. Diese Seite analysiert seinen Werdegang, die angewandten Techniken sowie die wissenschaftliche und historische Einordnung seiner Arbeit.

Kleff war die erste öffentlich anerkannte Person in Deutschland, die Folios des Book of Kells basierend auf Literaturstudien und einem in den 1950er Jahren gedruckten Faksimile reproduzierte. Um 1993 lernte er Urs Düggelin, Gründungsmitglied des Schweizer Faksimile Verlags, kennen, der vom Trinity College beauftragt wurde, eine farbgetreue Reproduktion des Manuskripts zu erstellen. Eine umfassende wissenschaftliche Analyse der Pigmente des Originals erfolgte erst zwischen 2004 und 2006 unter Anwendung der Mikro-Raman-Spektroskopie. Diese Methode ermöglichte eine detaillierte Bestimmung der Farbstoffe und führte zu einer nahezu vollständigen Liste der verwendeten Materialien, wodurch frühere Annahmen über die Zusammensetzung teilweise revidiert wurden.


Mario Kleff auf der Marksburg im Interview mit SWF3

Bild: Mario Kleff erklärt im Interview mit Fernsehsender SWR auf der Marksburg, mit welcher Technik er das Book of Kells reproduziert.



Farbdrucke der handgefertigten Seiten von Mario Kleff

Folgende Fotokopien waren auf Ausstellungen zum Kauf erhältlich:

  • Folio 5r Eusebius' Kanones (Tabulae Canonum Eusebii)
  • Folio 7v Maria Virgo et Puer Iesus
  • Folio 19v Propheta Zacharias
  • Folio 32 Effigies Christi
  • Folio 40v Beati pauperes spiritu
  • Folio 59r Qui recipit vos, me recipit
  • Folio 99v Qui autem exaltaverit se, humiliabitur
  • Folio 111r Amen dico vobis
  • Folio 130r Initium Evangelii Iesu Christi
  • Folio 183r Erat autem hora tertia
  • Folio 183v Et crucifixerunt eum
  • Folio 200r Genealogia Iesu
  • Folio 200v Genealogia Iesu
  • Folio 201r Genealogia Iesu
  • Folio 201v Genealogia Iesu
  • Folio 202r Genealogia Iesu
  • Folio 273r, Vigilate itaque
  • Folio 292r In principio erat Verbum


Frühes Leben und erste Erkundungen

Mario Kleff wurde am 21. November 1967 in Boppard, Deutschland, geboren. Von 1990 bis 1992 lebte er im Haus Herresberg in Remagen mit der Erlaubnis von Gräfin Uta v. Bassewitz, Cornelia v. Guilleaume und Gila Böhler. In dieser Zeit begann er, die Geschichte und Techniken zu erforschen, die zur Schaffung des Book of Kells verwendet wurden. 1992 zog Kleff in sein Atelier in Bad Honnef, wo SWR einen Dokumentarfilm über sein Leben und seine Arbeit drehte. Bis 1997 hatte er sich nach München verlegt, um dort als Artdirector in der Werbebranche zu arbeiten.


Mario Kleff lebte im Haus Herresberg von 1991 bis 1992

Bild: Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0: Haus Herresberg (Adresse: Kölner Straße 9) am Rheinufer zum Eingang des Taubentalbach, (Wohnort von Mario Kleff von 1990-1992).


Mario Kleff im Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Trier

Bild: Mario Kleff stellt seine Seiten des Book of Kells im Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Trier (Museum am Dom Trier) aus, kuratiert von Prof. Dr. Michael Embach im Hintergrund des Bildes (Erwahnt in Glanz des Mittelalters). Ein Auszug aus dem Paulinus vom 19.10.1997, zitiert Catherine Noyer: "Ein Meisterwerk an Aussagekraft und Handwerk". Der Künstler und Designer Mario Kleff reproduziert das "Book of Kells".


Einer Seite aus dem Book of Kells angefertigt von Mario Kleff

Bild: Handgefertigte Seite (Folio 200r: Genealogia Iesu) von Mario Kleff auf Kalbspergament.


Künstlerische Beiträge und Techniken

Kleffs Reproduktionsarbeit am Book of Kells wird für ihre Authentizität hoch geschätzt. Mithilfe mittelalterlicher Techniken fertigte er bis 2001 über 40 Folios an. Sein Prozess umfasste die Herstellung von Pigmenten und die Vorbereitung von Kalbspergament von Hand. Kleff experimentierte auch mit verschiedenen Schreibwerkzeugen und modifizierte schließlich eine moderne Stahlfeder, um die feinen Linien zu erzielen, die für die komplizierten Designs des Manuskripts erforderlich sind.



Ausstellungen und Anerkennungen

Wesentliche Ausstellungen:

  • Gutenberg-Museum, Mainz, 1993: „Irland und das Book of Kells“. Die Ausstellung präsentierte neben dem Faksimile fünf Folios von Mario Kleff. Zur Eröffnung waren unter anderem Gaby und Gernot Fischer, Vertreter der Schweizerischen Kreditanstalt, Dr. Adolf Wild, Urs Düggelin und Pádraig Murphy anwesend.
  • Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Trier, 1997: „Glanz des Mittelalters“. In dieser Ausstellung wurden handgefertigte Seiten des Book of Kells von Mario Kleff gezeigt. Die Ausstellung wurde von Prof. Dr. Michael Embach kuratiert.
  • Haus am Dom, Mainz, 2001: „Irlands Book of Kells“. Mario Kleff präsentierte nachgezeichnete Seiten des Book of Kells neben dem Faksimile von Walter Schweizer und Urs Düggelin. Er verwendete historische Farbpigmente und Techniken, die auch im 1200 Jahre alten Manuskript Anwendung fanden.


Wanderausstellung


Folio aus dem Book of Kells reproduziert von Mario Kleff


Anerkennung und Lob

Kleffs Arbeit erhielt Lob von verschiedenen namhaften Persönlichkeiten:


Medienpräsenz und Interviews

Kleffs Bemühungen wurden dokumentiert und im Fernsehen ausgestrahlt:

  • SWR (1993): Filmte ein Interview mit Kleff in seinem Atelier in Bad Honef und auf der Marksburg oberhalb Braubach.
  • RTL (1992): Zeigte Kleff, wie er sein Skriptorium und das Book of Kells auf Mittelaltermärkten präsentierte.


Berichterstattung in der Presse

Mehrere renommierte Zeitungen berichteten über Kleffs Arbeit:

  • Frankfurter Neue Presse (25. August 2001): Soeren Neuperti schrieb, dass Gerhard Krämer vom Arbeitskreis "Kultur unterm Kirchturm" stolz die Wanderausstellung "Book of Kells" in der St. Nikolaus-Gemeinde präsentierte. Die Ausstellung zeigt unter anderem 15 nachgemalte Seiten des irischen Evangeliars von Mario Kleff. Kleff kam durch eine Wette mit einem Studienkollegen auf die Idee, die brüchigen Seiten des Originals detailgetreu zu reproduzieren. Er musste alte Farbrezepte rekonstruieren und feinste Stahlfedern anpassen, um die hauchdünnen Striche des Originals nachzuahmen. Trotz der Herausforderungen stellte Kleff 1993 die ersten fünf Seiten im Gutenberg-Museum aus, die großes Interesse weckten. Die aktuelle Ausstellung in der St. Nikolaus-Kirche zeigt nun 15 dieser meisterhaften Nachbildungen. https://mario-kleff.com/mario-kleff-with-book-of-kells-in-bad-vilbel.pdf
  • Allgemeine Zeitung (29. Juni 2000): Christel Eichner hob hervor, dass im Jahr 1990 der heute 33-jährige Maler und Designer Mario Kleff, inspiriert vom Book of Kells, das Buch mit alten Farben und auf Kalbspergament detailgetreu zu reproduzieren begann, um es für die Nachwelt zu bewahren. Mit großem Ehrgeiz und Akribie wurden Farben gekocht und getestet, Kalbspergament ausgewählt und feinste Federn für die Tuschezeichnungen geschnitzt. Im Februar 1993 konnte Mario Kleff fünf fertige Seiten im Gutenberg-Museum in Mainz präsentieren, die begeistert aufgenommen wurden. Von den über 600 Seiten sind inzwischen 30 fertiggestellt. Als Vorlage diente ihm eine 1953 vom Faksimile-Verlag Luzern herausgegebene Faksimile-Ausgabe des Buches. https://wandeegroup.com/pdf/mario-kleff-book-of-kells-gutenberg.pdf
  • Rhein Zeitung (2. März 1999): Berichtet, dass Kleff die Handschrift mit Originalrezepturen in akribischer Handarbeit neu entstehen ließ. Die Ausstellung zeigte seine Arbeiten und Originalfaksimiles des Buches. https://wandeegroup.com/pdf/mario-kleff-facsimile-book-of-kells.pdf
  • Rhein Zeitung (18. August 1997): Mit 135 Exponaten ist diese Ausstellung die größte ihrer Art bis heute. Neben prächtigen Manuskripten zeigt die Sonderausstellung einen mittelalterlichen Klosterschreibraum, in dem an diesem Tag der Münchner Künstler Mario Kleff den Besuchern erlaubt, ihm über die Schulter zu schauen, während er eine Pergamentseite aus dem "Book of Kells" erstellt.
  • Paulinus (19. Oktober 1997): Catherine Noyer berichtete, dass Mario Kleff, der sich der Aufgabe verschrieben hat, das Book of Kells zu kopieren, vor wenigen Wochen im Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum zu Gast war. Einige dieser nachgemalten Seiten sind auch im Rahmen der Faksimile-Ausstellung im Bischöflichen Museum zu sehen. Kleff begann vor etwa sieben Jahren, dieses Werk zu reproduzieren. „Es hat ihn gepackt, und er kommt nicht mehr davon los“, erklärt seine Mutter Gaby Fischer, die das Werk mit Begeisterung unterstützt. Hauptberuflich arbeitet der 29-Jährige jedoch als Kommunikationsdesigner für eine Münchener Firma. „Die Reproduktion ist ein Ausgleich zu meinem Alltagsgeschäft“, sagt der Künstler. Kleff, der in Boppard geboren wurde, lernte frühchristliche Buchmalerei mit Schwerpunkt auf der Herstellung von Schreib- und Arbeitsgeräten, bevor er sich für ein Studium der Malerei, Grafik und Design entschied. Um das irische Evangeliar zu kopieren, musste er sich zudem intensiv mit den Farbtechniken und Rezepturen des Mittelalters vertraut machen. Bis zum 2. November 1997 sind einige von Mario Kleffs Kopien aus dem „Book of Kells“ im Rahmen der Ausstellung „Glanz Des Mittelalters“ im Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum zu sehen. https://wandeegroup.com/pdf/mario-kleff-book-of-kells.pdf


Eine frühe Studie der Maria-Seite von Mario Kleff

Bild: Farbkopie einer der ersten Studien (Freihandzeichnung von Folio 7v: Maria Virgo et Puer Iesus) von Mario Kleff, 1991


Entwicklung und Forschung

Kleffs Engagement für Authentizität führte ihn durch ganz Europa und Zentralasien, um Materialien und Informationen zu sammeln. Er besuchte renommierte Anbieter wie Georg Kremer (Kremer Pigmente) und Carl Wildbrett in Deutschland.


Religiöse und persönliche Einblicke

Durch seine Arbeit lernte Kleff viele interessante Menschen kennen und vertiefte sein Verständnis für religiöse Texte und Praktiken. Besonders prägend war die Begegnung mit der Familie Lentzen-Deis aus Bernkastel-Kues, die ihm tiefgehendes Hintergrundwissen vermittelte.


Erfolg und Leistungen

Unter Verwendung mittelalterlicher Techniken fertigte Mario Kleff zwischen 1990 und 2001 über 40 Folios an.


Fazit

Mario Kleffs Weg vom leidenschaftlichen Künstler in Deutschland zum renommierten Architekten in Thailand unterstreicht seine Vielseitigkeit und sein Streben nach Exzellenz. Seine Reproduktionen des Book of Kells sind ein bedeutendes Zeugnis seiner Fertigkeiten und seines Engagements für die Bewahrung historischer Kunstformen.

Gaby Fischer berichtet. Textauszug vom 8. Januar 2001:

Rückblick auf die 90er Jahre: ... Es gibt wenig, was den Künstler und Designer Mario Kleff mehr herausfordert als die Behauptung, irgendein Projekt sei "nicht machbar" ... Also musste nun zwangsläufig der Spruch folgen: "Wetten, dass ich es schaffe? Ich arbeite zum Beweis die erste Seite des Stammbaums Jesu aus dem Lukasevangelium nach!"


Mario Kleffs Book of Kells und Scriptorium in der Ausstellung


Mario Kleffs Book of Kells und Scriptorium in der Ausstellung

Bild: Wanderausstellung mit Scriptorium, Arbeiten von Mario Kleff und Originalfaksimile von Urs Düggelin.


Wanderausstellung durch Deutschland

Ausstellungseinrichtung:

  • Lebensgroße Kopie von Mario Kleff im handgefertigtem Leinenkleid
  • Schreibpult aus altem Eichenholz mit Pergamentfolios, die von Mario Kleff begonnen wurden
  • Glasgefäße mit von Mario Kleff hergestellten Pigmenten
  • Schreibzeug und verschiedene Materialien zur Herstellung von Tinte
  • Ausdrucke von Farbrezepturen, darunter Goldtinte, Indigoblau, Gips- und Bleiweiß, Grünspan
  • Beschilderungsmaterial für die Exponate
  • Pergamenthaut im Originalspannrahmen mit Spannvorrichtung
  • 15 Originalpergamente von Mario Kleff in Eichenholzrahmen
  • Erläuterungstafeln zu den Pergamenten von Mario Kleff
  • Farbdruck der Chi-Rho Seite im Format DIN A0
  • Videokassette "Mario Kleff über die Schultern schauen"
  • Videokassette "Buchmalerei im Mittelalter"


Mario Kleff gefilmt von SWR auf der Marksburg

Bild: Mario Kleff, gefilmt auf der Marksburg während seiner Arbeit am Book of Kells.


Mario Kleffs Reproduktion und Original Book of Kells

Bild: Links Mario Kleffs 1993 entstandene Reproduktion Christus Rex (Freihandzeichnung) und rechts die Originalseite im Book of Kells.


Publikationen



Übergang zur Architektur

Kleffs Talente erstrecken sich über die Manuskriptreproduktion hinaus. Vom bescheidenen Kokosnussverkäufer in Bangkok im Jahr 2002 entwickelte er sich zu einem angesehenen Architekten in Pattaya, der prestigeträchtige Auszeichnungen wie die 2023 LIV Hospitality Design Awards und die 2024 International Property Awards | Asia Pacific erhielt. Heute lebt er mit seiner Familie in Thailand.


Quellen

  1. Mario Kleff Without Fear | Book of Kells, Google Books
  2. Mario Kleff - Master of the Golden Mean, (PDF-File, Englisch)
  3. Jiang Li Wongsin - Living with Star Architect Mario Kleff*, (PDF-File, Englisch)

* Bitte beachten Sie, dass der Begriff "Star-Architect" eine falsche Behauptung ist, die von dem Entwickler Heights Holdings geschaffen wurde, um das Design und den Verkauf ihrer Entwicklungsprojekte, die von Wandeegroup und Mario Kleff entworfen wurden, zu verbessern. Folglich veröffentlichte die Presse einige Artikel mit dieser Behauptung. Diese Presseartikel wurden später aus dem Online-Auftritt entfernt und existieren jetzt nur noch im PDF-Format, wie auf dieser Seite gezeigt.


Fragen und Antworten

Was motivierte Mario Kleff zur Reproduktion des Book of Kells?

Mario Kleffs Interesse am Book of Kells begann in den frühen 1990er Jahren, als er ins Haus Herresberg in Remagen, Deutschland, zog. Er war von der historischen Bedeutung und der kunstvollen Handwerkskunst des Manuskripts inspiriert, was ihn dazu anregte, die Techniken zu erforschen, die bei seiner Erstellung verwendet wurden. Seine tiefe Faszination für mittelalterliche Kunst und sein Wunsch, das Book of Kells authentisch zu reproduzieren, führten ihn dazu, seine Komposition und Methoden zu studieren.

Wie ging Mario Kleff bei der Reproduktion des Book of Kells vor?

Kleff verwendete mittelalterliche Techniken bei der Reproduktion des Book of Kells und fertigte bis 2001 über 40 Folios von Hand an. Er stellte Pigmente sorgfältig her, bereitete Kalbspergament vor und experimentierte mit verschiedenen Schreibwerkzeugen. Schließlich modifizierte er eine moderne Stahlfeder, um die feinen Linien zu erzielen, die für die komplizierten Designs des Manuskripts erforderlich sind. Sein Arbeitsprozess vereinte historische Materialien mit traditionellem Handwerk, um eine treue Reproduktion zu gewährleisten.

Welche wissenschaftlichen Methoden wurden eingesetzt, um die Genauigkeit von Reproduktionen zu verbessern?

Zwischen 2004 und 2006 wurde eine wissenschaftliche Analyse der Pigmente des Book of Kells mit Mikro-Raman-Spektroskopie durchgeführt. Diese Technik ermöglichte es den Forschern, die Pigmente und Materialien, die ursprünglich im Manuskript verwendet wurden, präzise zu identifizieren.

In welchen Ausstellungen wurde Mario Kleffs Arbeit zum Book of Kells gezeigt?

Mario Kleffs Reproduktionen des Book of Kells wurden in mehreren bedeutenden Ausstellungen gezeigt. Dazu gehörten das Gutenberg-Museum in Mainz 1993, das Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum in Trier 1997 und das Haus am Dom in Mainz 2001. Seine Arbeit wurde für ihre Authentizität und Handwerkskunst anerkannt, und diese Ausstellungen zogen ein großes Interesse von Kunst- und Geschichtsbegeisterten an.

Wie wurde Mario Kleffs Arbeit am Book of Kells von Experten und der Öffentlichkeit aufgenommen?

Kleffs Arbeit erhielt breite Anerkennung von Experten aus den Bereichen Kunst, Geschichte und Literatur. Wichtige Persönlichkeiten wie Pádraig Murphy, Urs Düggelin und Canon Prälat Prof. DDr. Franz Ronig lobten seine Bemühungen. Seine Reproduktionen wurden als bemerkenswerte Leistung angesehen, da sie das Wesen des Originals einfingen. Auch die Medien erkannten seinen einzigartigen Beitrag an, mit Interviews auf SWR und RTL sowie Artikeln in prominenten Zeitungen, die sein Engagement und seine Fähigkeiten lobten, das Book of Kells erneut zum Leben zu erwecken.


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